PostHeaderIcon Chorchronik 2017

    Jahresschlussgottesdienst in der Kirche

     

    Unsere choreigene Stubenmusik spielte zum Beginn und auch während des Gottesdienstes einzelne Stücke.

    Wir sangen in diesem Jahr folgende Lieder:

    • Auf den Feldern klingen Lieder
    • Oh, freudenreicher Tag
    • Süßer die Glocken nie klingen
    • Sterne der heiligen Nacht

    Pfarrer Janßen ging in seiner Predigt besonders auf die Familie ein, die die bedeutenste Keimzelle unserer Gesellschaft ist und eines besonderen Schutzes bedarf. Auch erwähnte er, dass er nach der Christmette noch nach draußen gegangen sei und die ruhige Nacht und die funkelden Sterne auf sich wirken ließ. Da passte unser Abschlusslied „Sterne der heiligen Nacht" wirklich besonders gut.

     

     

    Erstes weihnachtliches Singen in der Prientalpassage

     

    Das offene Singen in der Prientalpassage war mit ca. 60 Personen recht gut besucht. Obwohl die Witterung – es regnete und war nasskalt – eigentlich einen schlechten Besuch erwarten ließ, kamen doch einige dem Aufruf nach und versammelten sich rund um den Schlemmer Alois, der die Lieder mit seiner „Diatonischen“ begleitete.

    Nachdem wir unser Auftaktlied sangen, kündigte Hans Weber das jeweils nächste Lied an. Die Gäste - unter ihnen auch Bürgermeister Peter Solnar und Tourismuschef Herbert Reiter – nahmen die ausgeteilten Liedhefte sehr gern in Anspruch.

     

     


    Insgesamt ist das Singen sehr gut angekommen, weil viele der Gäste sich wirklich darüber freuten wieder einmal die aus der Kindheit bekannten Weihnachtslieder zu singen.

     

     

    Singen im Seniorenheim

     

    Wie jedes Jahr trafen wir uns kurz vor Weihnachten (Donnerstag, 21.12) um für die älteren Mitbürger im Seniorenheim ein kleines Weihnachtskonzert zu gestalten.

    Wir wurden von den Senioren bereits erwartet. Unsere Stubenmusik leitete die Feier mit dem Jakobilandler ein, danach trugen wir im Wechsel mit der Stubenmusik unsere Weihnachtslieder vor.

    Heuer waren es die Stücke:

    • Jetzt fangen wir zum Singen an
    • Heitschi bumbeitschi
    • Was hats den mer geb´n bei der Nacht
    • Das ist die stillste Zeit im Jahr

    Unser Dirigent hat zwischen die Stücke der Stubenmusik und den Liedern vereinzelte besinnliche und zum Schmunzeln anregende Gedichte gestreut. Die Senioren freuten sich über all unsere Beiträge und applaudierten jeweils kräftig.

    Bevor Diakon Weber über die Besonderheit der Weihnachtszeit sprach lud Hans Weber alle Bewohner und das Personal ein, mit uns das weltbekannte Lied „Stille Nacht“ zu singen.

     

    Weihnachtsfeier mit den Falkensteiner Sängerinnen

    Unser Chorleiter Hans Weber stellte für die Weihnachtsfeier wieder ein anspruchsvolles Programm zusammen. Erstmalig sollten heuer die Falkensteiner Sängerinnen unsere Weihnachtsfeier bereichern. Unser Chor war wegen längerer Erkrankung einige Sänger leider etwas geschwächt.

    Zahlreiche Gäste, überwiegend Mitglieder des Männerchors und Angehörige unserer Sänger folgten unserer Einladung und kamen in die Schlossbergalm. Allerdings war dieses Jahr der Gastraum nicht ganz vollbesetzt.

    Werner Weyerer wies in seinen Grußworten auf die immer mehr aufkommende Hektik im Advent hin und dass es wichtig sei, zwischendurch auch mal zur Ruhe zu kommen. In einer humoristischen Art zitierte er Karl Valentin: „Wenn die staade Zeit vorbei ist, dann wird's wieder ruhiger.“

    Im Anschluss führte Hans Weber wieder mit seiner sonoren Stimme durch das Programm.

    Dabei wechselte unser Chorgesang mit der Stubenmusik und den Falkensteiner Sängerinnen ab.

    Unsere Stubenmusik hat dieses Jahr wieder ein ganz neues – und wie es erschien auch sehr schwieriges Stück einstudiert.

    Sehr gut kamen vor allem die Falkensteiner Sängerinnen an, die mit ihren glockenklaren Stimmen das Publikum verzauberten. Zwischen den einzelnen Liedern und Instrumental- stücken platzierte Hans Weber immer wieder ein paar besinnliche vorweihnachtliche Gedanken. Höhepunkt war aus unserer Sicht sicherlich das Lied „Es wird ein Stern aufgehen“, das wir zusammen mit den Falkensteiner Sängerinnen vortrugen. Dabei sangen die Sängerinnen die Strophen und wir den Refrain.

    Nach dem letzten Lied „Sterne der Heiligen Nacht“ schlossen wir die Aufführung mit dem Wunsch für alle mit „Frohe Weihnachten“.

    Die Anwesenden bedankten sich mit einem langanhaltenden Beifall.


    Karl Sollinger feiert seinen
    70. Geburtstag

    Zur Feier seines 70. Geburtstages überbrachte eine Abordnung des  Männerchores dem Jubilar, die besten Glückwünsche und überreichte ihm ein kleines Geschenk.


    Chorleiter Hans Weber feiert seinen 70. Geburtstag

    Beim Bruckerwirt erwartete uns Hans Weber mit seiner Frau Christa, die alle ankommenden Gäste herzlich begrüßten. In der Gaststätte, die wie immer einen sehr familiären Charme ausstrahlte, waren die Tische festlich gedeckt.


    Nach einem kleinen Umtrunk schwang Co-Dirigent Hans Aicher dann den Taktstock zu den Liedern:

    - Wir wünschen Dir Glück
    -
    Der Lenz ist angekommen (in der Abwandlung „Der  Hans ist angekommen“)

    Von der abgewandelten Form seines Wunschliedes „ Der Lenz ist angekommen“ war Hans Weber sichtlich überrascht und erfreut.

    1. Vorstand Werner Weyerer ging in seiner Geburtstagsansprache auf den beruflichen und besonders auf den musikalischen Werdegang von Hans Weber ein.

    Als er vor gut 25 Jahren nach Aschau kam, trat er sehr bald dem Aschauer Männerchor bei und bereicherte dort den 2. Bass. Als Hans Aicher senior bald darauf aus Altersgründen die Chorleitung aufgab, übernahm Hans Weber dieses Aufgabe. Er übt dieses Amt nun bereits seit 25 Jahren aus.

    Natürlich ist es für Hans Weber nicht immer leicht, den illustren Haufen von Männern gesanglich zu führen. Werner Weyerer bat Hans Weber  mit uns Nachsicht zu üben und auf keinen Fall aufzugeben.

    Als Präsent überreichte Werner Weyerer einen Einkaufsgutschein für seinen geliebten Fahrradsport und einen Blumenstrauß für Christa.

     


    Im Anschluss sangen wir für ihn noch die Lieder:

    - Das Aschauer Lied

    - La Montanara

    - Fein sein, beinander bleibn

    Zu späterer Stunde juckte es Hans Weber doch noch und er dirgierte spontan noch ein paar Lieder, was beweist, dass unser Hans nach wie vor begeistert bei der Sache ist.


    Volkstrauertag am 19.11.2017

    Beim gut besuchten Gottesdienst am Volktrauertag in der Pfarrkirche Darstellung des Herrn ging  Pfarrer Paul Jansen in der Predigt auf das Evangelium von der Verleihung der Talente ein. Für eine würdige musikalische Umrahmung trugen wir mit folgenden Liedern bei:

    • Eingang, Gloria, Opferung und Sanktus  aus der Haydn-Messe

    • Sei uns gegrüßet von Hubert Meixner

    • Das Gebet von Friedrich Händel


    Gedenkfeier am Kriegerdenkmal in Hohenaschau

    Beim Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege wies Diakon Weber mit dem Verlust seines Elternhauses auf seine ganz persönlichen Kriegserfahrungen hin.

    In diesem Zusammenhang forderte er die jüngeren Generationen auf das mahnende Gedenken an die Kriege stets wachzuhalten und den Dialog mit den ehemals verfeindeten Staaten weiterhin zu pflegen.

    Mit den Liedern, „Schlaf wohl!“ und „Über den Sternen“ konnten wir zum würdigen Rahmen der Gedenkfeier  beitragen.


    Hans Weber seit 25 Jahren Chorleiter

    Genau am 1. Oktober vor 25 Jahren übernahm Hans Weber die Chorleitung von Hans Aicher, dem verstorbenen Vater unseres Sängers Hans Aicher vom 2. Bass. Dazu überreichte Hans Aicher, der selbst immer wieder mal als Chorleiter einspringt, dem Jubilar ein Päckchen Süßigkeiten. Das sollte wohl eine Andeutung darauf sein, dass Hans Weber es mit uns Sängern nicht immer leicht hat und er so manches mal eine Süßigkeit braucht, um uns überhaupt auszuhalten.

    Hans Weber bedankte sich recht herzlich dafür und der Chor stimmte das Ständchen „Er lebe hoch“ ein.

    In einem spontanen Rückblick meinte Hans, dass wir in dieser Zeit doch einige neue Lieder einstudiert haben, die heute schon echte Klassiker sind (z.B. La Montanara), gleichzeitig aber auch das bewährte Liedgut immer aufrecht erhalten haben.

     

     

     

     

     

    Hans Weber (Chorleiter) und Hans Aicher


    Chorausflug nach Bartholomä am Königssee und Kloster Höglwörth am Samstag, den 2. Sept. 2017

    Schon zu Beginn des Ausflugs stellte sich pünktlich der Schnürlregen ein. Hans Weber meinte bei der Abfahrt in Aschau dazu nur, wenn Engel reisen kann das Wetter sein wie es will! Auch der defekte Bus vom Schaitl hielt uns nicht auf, weil die Fa. Heitauer ersatzweise eingesprungen ist.

    Bereits um 9:45 Uhr bestiegen wir das Schiff nach Bartholomä nach einem  kurzen Spaziergang vom Busparkplatz durch die „Einkaufsmeile“ von Königssee. Die Aussicht war nicht gerade berauschend, aber das Begleitpersonal ließ sich nicht abhalten an der Echowand ein Trompetensolo zu blasen.

    In Bartholomä angekommen, versammelten wir uns nach einem kurzen Rundgang durch das Informationsgebäude der Nationalparkverwaltung in der Gastwirschaft, dem ehemaligen Jagdsitz des Königshauses der Wittelsbacher.


    Ludwig Mieslinger                                                                  Thomas Bauer, Wirtin Heidi Amann, Ernst Jaborek

    Während der Mittagspause erzählte Thomas Bauer von seiner Arbeit bei der Schlösser- und Seenverwaltung. Nicht nur der Chiemsee sondern auch der Königssee und ein Teil der Ufergrundstücke gehört zu seinem Zuständigkeitsbereich.

    So auch St. Batholomä mit der Walfahrtskirche und der Gaststätte, die an die umtriebige Wirtin Heidi Amann verpachtet ist. Auch für die Verpachtung der Walfahrtskirche für z.B. Hochzeitsfeiern ist er zuständig. Alles in allem eine sehr interessante Tätigkeit.

    Unser Sänger Christian Huba, der nun seine Ausbildung als Bildhauer mit dem Meisterbrief abgeschlossen hat, ließ uns an seiner Freude darüber mit einem Stamperl Schnaps teilhaben, was wir natürlich mit einem Sängerspruch quittierten.

    Wirtin Heidi gewährte uns einen Blick von der Empore (Zugang über das Bügelzimmer!) in die Wallfahrtskirche, wo wir kurz darauf drei Lieder den Gästen und unseren Frauen präsentierten.

     

    Nach der Rückfahrt nach Königssee machten wir noch einen Abstecher zum ehemaligen Kloster Höglwörth mit einer sehr schönen Barockkirche, die wir aber leider nur durch ein Absprerrgitter bewundern konnten.

    Zum Ausklang des Ausflugs kehrten wir zum Abendessen im Bräustüberl in Schönram ein, bevor wir uns wieder auf den Weg nach Aschau machten.

     

     

    Absage  Kurkonzert und Patrozinium Abendmahlkapelle

    Leider musste aus Witterungsgründen sowohl das Kurkonzert als auch das Patrozinium an der Abendmahl-kapelle abgesagt werden. Zunächst wollten wir wenigstens die Messe am Abendmahl mit unserem Gesang untermalen. Aber leider waren auch für Sonntag Abend die Wetteraussichten sehr schlecht, so dass sich die Verantwortlichen der Kirchengemeinde zur Absage entschieden. Vielleicht kann zu einem späteren Zeitpunkt das Konzert oder Teile davon in einer anderen Form (Umfeld) nachgeholt werden.


    Feier bei Werner Woog zum 50. Geburtstag


    Werner Woog, der am 28.02. seinen 50. Geburtstag feiernkonnte, hat dem Verein bereits im letzten Jahr die Partitur des Liedes „Im Weinparadies“ geschenkt, mit dem Wunsch, dieses Lied bei seiner Geburtstagsfeier aufzuführen.

    Unser Chorleiter, Hans Weber hielt es für angebracht dieses Trinklied auch beim Kurkonzert  aufzuführen. So haben wir in vielen Proben das Stück so gut einstudiert, dass wir es beider Geburtstagsfeier am 31. Juli in der zu einem Festsaal umfunktionierten Lagerhalle der Fa. Dörfl dem Jubilar einwandfrei vortragen konnten. Unter anderen sangen wir für ihn auch das Aschauer Lied und den Klassiker  La Montanara.

    Vorstand Werner Weyerer erinnerte in seiner Ansprache  an den damals noch jungen Sänger Werner Woog des Männergesangverein Waldalgesheim/Genheim, der unserem Verrein beitrat und nun schon seit 23 Jahren eine wichtige Stütze im ersten Tenor ist. Als kleines Präsent überreichte er dem Jubilar eine Flasche „Hochprozentiges“. Werner Woog ließ es sich nicht nehmen und kredenzte uns ein paar gute, süffige Weine aus seiner Heimat. Dazu gab es eine deftige Brotzeit - ebenfalls Spezialitäten aus Rheinland/Pfalz.


     

     

    Maiandacht am 14.05.2017 in St. Rupertus Stephanskirchen

    Die Maiandacht des Pfarrverbandes Bad Endorf, die der Pfarrverbandsrat in enger Abstimmung mit Pfarrer Hofstetter ausarbeitete, durften wir musikalisch umrahmen. Schon im Vorfeld hat Hans Weber die Lieder mit uns intensiv geprobt, sodass wir beim Auftritt – so wie es nachher am Kirchplatz hieß – einen sehr guten Eindruck hinterließen. Gesungen haben wir folgende Lieder:

    • Sei uns gegrüßet, Gottes Wort in Freuden
    • Gekrönte Himmelskönigin
    • Ave Maria, dich lob Musika
    • Sancta Maria
    • Abendfrieden

    Insgesamt haben die Maiandacht ca. 150 Leute mitgefeiert.

    Zum gemütlichen Ausklang fuhren wir nach der Maiandacht nach Pelham zum Hotel Seeblick. Auch eine stattliche Zahl von Kirchgängern folgte der Einladung des Pfarrers und der Nebenraum der Gaststätte war gut besetzt.

    Jahreshauptversammlung 2017 Männerchor

    „Es lebe unser Gesang“

    Bevor durch den ersten Vorsitzenden die diesjährige Hauptversammlung eröffnet wurde, sang der Männerchor den Sängerspruch „ Es lebe unser Gesang „ und unterstrich gleichzeitig damit das harmonische Miteinander im Chor.

    In der diesjährigen Jahreshauptversammlung bedankte sich Werner Weyerer, 1. Vorstand bei seinen Vorstandsmitgliedern und den Sängern des Aschauer Männerchors für ihren Einsatz im vergangenen Jahr 2016. Chorleiter Hans Weber schloss sich dem Dank an die Sänger an und unterstrich seinen und den Anspruch des Chors, der Qualität der Darbietungen den Vorrang vor einer großen Anzahl von Liedern zu geben. Selbstverständlich wird er weiterhin dem Chor regelmäßig neue Lieder präsentieren, um sie dann insbesondere beim Kurkonzert im Juli und beim Weihnachtskonzert im Dezember öffentlich aufzuführen. Er ist davon überzeugt, dass es mit Sicherheit noch Männer gibt, die nicht nur das Besondere eines Männerchor-Klangkörpers als Zuhörer genießen möchten, sondern auch Interesse haben, aktiv daran mitzuwirken. Interessierte Männer können sich einen ersten Eindruck des Chors auf dessen Webseite machen. Dort werden neben interessanten Chronikdaten auch die Termine des laufenden Jahres veröffentlicht.

    Zu dem turnusmäßigen Bericht des Schriftführers, Horst Wenzel, insgesamt fanden neben rd. 25 Probenabenden 17 Auftritte statt und dem Kassenbericht  des Kassiers, Peter Mayer, wurde dem gesamten Vorstand durch die Versammlung die Entlastung erteilt.

    Danach fanden Neuwahlen statt. Die Wahlleitung übernahm der 1. Bürgermister von Aschau, Herr Peter Solnar. Die Versammlung stimmte einstimmig einer Abstimmung per Handzeichen zu. In Ihren Ämtern wurden einstimmig der 1. Vorsitzende Werner Weyerer, Chorleiter und neuer 2. Vorsitzender Hans Weber, Kassier Peter Mayer, Notenwart Hans Aicher, bestätigt.

    Für das Amt des Schriftführers kandidierte Sepp Kriechbaum, da der bisherige Schriftführer Horst Wenzel aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stand. Er wurde ebenfalls von der Versammlung einstimmig gewählt.

    Mit Ehrungen der beiden diesjährigen Jubilare, Max Schaitl (50Jahre) und Sepp Kriechbaum (25 Jahre), sowie Ausführungen zu diesjährigen Ausflug endete die Versammlung mit dem Lied „ Bayern stets mit Herz und Hand“

    Dass das Singen im Männerchor viel Freude bereitet, bewiesen die diesjährigen Jubilare, Max Schaitl (50 Jahre) und Sepp Kriechbaum (25 Jahre, welcher vom Vorstand für  Ihre Chortreue geehrt wurde.

    Werner Weyerer (re) Hans Weber (li) gratulieren Sepp Kriechbaum (2.v.li) und Max Schaitl (2.v.re)

    Der neue Vorstand des Männerchores Aschau

     


    Von links nach rechts: Peter Mayer (Kassier),Werner Weyerer (1. Vors.) Hans Weber (Chorleiter u. 2.Vors.), Hans Aicher( Notenwart ), Sepp Kriechbaum ( Schriftführer )

    Standerlsingen Jörg Ober 09.03.2017

    Anlässlich seines 70. Geburtstag lud uns unser Sangesbruder zu einem Umtrunk und schmackhaften Schmankerl in den Gasthof Baumbach ein. Der Chor brachte Ihm sein Wunschlied dar. Anschließend begannen die Chorproben für das neue Sängerjahr.

    Standerlsingen Wolfgang Rucker 11.02.2017

    Anlässlich seines 50. Geburtstag lud uns unser Sangesbruder zu einem Umtrunk und schmackhaften Schmankerl in das Cafe Pauli in Höhenberg ein. Der Chor brachte Ihm sein Wunschlied dar und mit einigen Zugaben wurde der Abend  in gemütlicher Runde verbracht.

    Standerlsingen Ludger Gooßens 05.02.2017

    Anlässlich seines 60. Geburtstag lud uns unser Sangesbruder zu einem Umtrunk und schmackhaften Schmankerl in die Schloßbergalm in Hohenaschau ein. Der Chor brachte Ihm sein Wunschlied dar und mit einigen Zugaben wurde der Abend  in gemütlicher Runde verbracht.

    Standerlsingen Josef Kriechbaum 28.01.2017

    Anlässlich seines 60. Geburtstag lud uns unser Sangesbruder zu einem Umtrunk und schmackhaften Schmankerl in den Gasthof Hilger in Hirnsberg ein. Der Chor brachte Ihm sein Wunschlied dar und mit einigen Zugaben wurde der Abend  in gemütlicher Runde verbracht